(English) GNM testimonial

Auflösen zweier Herbst-Schienen mit jährlichen rauen Händen und dem Drang zu einem bestimmten Schlafort

Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
2024-05-07 11:18:08
Diagnoses
The report is about Me
Gender Female
Age 30 years (at the time of the symptoms / disease)
Handedness Left
Additional methods

Abstract


Jedes Jahr, sobald ich beobachtet habe, dass die Blätter von den Bäumen fallen, bekam ich für Monate raue und trockene Hand-Außenseiten und konnte nicht gut in meinem Schlafzimmer (sondern nur im Wohnzimmer) schlafen.

Description


Ich hatte von 1996 bis 1998 in Irland gelebt und dort viele Freundschaften geschlossen. Einer meiner Freunde, Fergal, war ein recht unkonventioneller Künstlertyp und Straßenmusiker. Anfang der 2000er Jahre war er nach Prag gezogen und hatte dort zwei
Jahre lang gelebt. Während dieser Zeit besuchten wir uns in Abständen gegenseitig, da die Entfernung zwischen meiner Heimat und Prag nur rund zwei Stunden mit Zug oder Auto betrug.

Nach zwei Jahren in Prag verlangte es Fergal nach einem Ortswechsel. Er wollte es als Straßenmusiker in meiner Stadt versuchen und fragte mich, ob er ein paar Tage bei mir wohnen könne bis er eine eigene Bleibe gefunden hat.

Ich lud ihn ein mein Gast zu sein. Am 13. Oktober 2003 zog er dann bei mir in meine kleine 2-Zimmer-Wohnung ein. Aus ein paar Tagen wurden jedoch über drei Wochen, was unsere Freundschaft auf eine harte Probe stellte (die sie letztendlich nicht bestand). Fergal schlief auf der Couch in meinem Wohnzimmer während ich in meinem Bett im Schlafzimmer schlief. Vom Wohnzimmer aus hatte er Zugang zur Küche, zum Balkon (mit Aschenbecher) und zum Internet (was damals noch nach Zeit abgerechnet wurde).

Während ich tagsüber zum Studium ging, schlief Fergal aus - meist bis gegen 14 Uhr. Kam ich vor seiner Aufstehzeit heim, traute ich mich nicht so richtig ins Wohnzimmer, weil ich ihn nicht stören wollte. Er ließ auch gern das Internet laufen, obwohl er ganz etwas anderes machte.

Dies, und weitere Verhaltensweisen, die mich störten, trugen dazu bei, dass ich mich mit ihm in meiner Wohnung immer unwohler und wie ins Schlafzimmer abgeschoben fühlte. Ich traute mich aber nicht, ihn in seine Schranken zu weisen, da ich damals noch ein
geringes Selbstwertgefühl hatte; selbst dann noch nicht als mir immer mehr Freunde rieten, Fergal endlich rauszuwerfen.

Irgendwann hatte ich dann doch meinen Mut zusammengenommen und ihm gesagt, dass er nicht mehr länger bei mir wohnen könne und sich ganz schnell eine neue Bleibe suchen müsse. Am 6. November war ich dann nach über 3 Wochen endlich wieder alleinige Herrin in meinem Reich.

Interessant war, dass ich von diesem Tag an nicht mehr im Schlafzimmer schlafen konnte. D. h., ich zerrte jede Nacht meine Matratze ins Wohnzimmer, um dort zu schlafen. Das Ganze ging von Herbst bis zum nächsten Frühjahr.

Im Oktober 2004, also ein Jahr später, lernte ich die Neue Medizin kennen. Doch schon vorher war mir intuitiv klar gewesen, dass ich wegen der Geschichte mit Fergal durch das Schlafen im Wohnzimmer irgendwie mein Revier verteidigen bzw. markieren möchte.

Dieser Drang im Wohnzimmer zu schlafen, befiel mich immer dann, wenn ich merkte, dass es Herbst wurde, dass die Blätter von den Bäumen fielen, es also die Zeit war in der Fergal damals bei mir gewohnt hatte. Dieser Drang dauerte an bis ins Frühjahr als die
Bäume wieder frisches Grün hervorbrachten. Ich fand es spannend diesen Drang an mir (im Wohnzimmer schlafen zu müssen) zu beobachten, aber ich unternahm nichts, um diese Schiene aufzulösen. Es hatte für mich irgendwie auch etwas Gemütliches im
Wohnzimmer zu schlafen.

Nach ein paar Jahren ließ dieser Drang dann mehr und mehr nach und nach ca. 6 oder 7 Jahren konnte ich auch von Herbst bis Frühjahr in meinem Schlafzimmer schlafen. Denn der Konflikt war schon lange gegenstandslos geworden und meine "Herbst-Schiene" löste diese Revierbegrenzungsreaktion nicht mehr aus.

Unbewusst hatte diese Schiene jedoch 10 Jahre lang auch noch ein anderes kleines, mäßig lästiges Symptom ausgelöst. Das entdeckte ich wie folgt:

Es war ein windiger Tag im Oktober 2013, also genau 10 Jahre nach der Geschichte mit Fergal. Ich saß am späten Nachmittag auf der Couch und las in einem Buch. Auf einmal merkte ich wie ich plötzlich raue Hände bekam, genauer waren die Handrücken links und rechts betroffen. Ich erinnerte mich, dass ich auch in den vergangenen Jahren im Winter immer raue Handrücken gehabt hatte. Meine Hände fühlten sich dann immer etwas unangenehm an, weil die Haut sehr spannte, trocken war und ständig leicht weh tat.

Aber jetzt stutzte ich und sagte zu mir selbst: "Halt mal! Was hast du denn gerade oder vorhin gedacht, gehört, gesehen, gesagt oder erinnert?" Denn durch meine Kenntnis der Neuen Medizin versuchte ich nunmehr meinen Konflikten auf diese Weise auf die Spur zu kommen.

Auf einmal kam mir die Erkenntnis und sie traf mich wie ein Blitz, so dass ich von der Couch aufsprang und zu mir selbst sagte: "Was? Du hast jetzt 10 Jahre lang immer von Oktober bis zum Frühjahr raue Hände gehabt und hast nicht gemerkt, dass dieses
Symptom ebenfalls von der konfliktiven Situation damals mit Fergal stammt? Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Konflikt ist doch schon vor Jahren gegenstandslos geworden!
Du schleppst ja auch schon seit ein paar Jahren die Matratze nicht mehr in die Wohnstube, um dort zu schlafen." Ich schüttelte über mich selbst den Kopf und lachte über meine Unbewusstheit im Wechsel.

Mir fiel dann schnell auch ein, dass ich ein paar Stunden vorher, beim Blick aus dem Fenster, zu mir selbst gesagt hatte: "Jetzt fallen die Blätter von den Bäumen, jetzt ist es Herbst." Diese Beobachtung war auch in den vergangenen 10 Jahren jedes Mal aufs
Neue der Auslöser für mein Unterbewusstsein gewesen, mich mit dem Symptom "raue Hände außen" vor einer potentiellen erneuten Gefahr zu warnen, genauer jemanden - Fergal - abwehren, wegschieben, aus meiner Wohnung schieben zu wollen.

Betroffen ist bei diesem Konflikt die ektodermale Oberhaut, die in der Konfliktaktivität Zellminus und eine Funktionseinschränkung verursacht. Bei mir war es eindeutig, wie oben bereits erwähnt, der Konfliktinhalt "getrennt sein wollen". Als biologische Linkshänderin hätte eigentlich meine linke, die Partnerseite, alleinig betroffen sein müssen, aber dieser Konflikt schien sich bei mir generalisiert zu haben, so dass beide Handrücken betroffen waren.

Diese Erkenntnis hatte in mir emotional einiges in Bewegung gebracht und ich dachte mir in meiner Euphorie; "Jetzt machst du dich gleich an die Auflösung dieser Schiene, denn dieser Konflikt ist ja schon seit Jahren gegenstandslos."

Ich habe mich wieder auf die Couch gesetzt, meine Hände angeschaut und mich bei meinem Unterbewusstsein dafür bedankt, dass es mich all die Jahre vor einer erneuten potentiell konfliktiven Situation "immer wenn die Blätter von den Bäumen fielen" gewarnt
hatte. Dann habe ich erklärt, dass dieser Konflikt schon vor einiger Zeit gegenstandslos geworden ist und ich ab jetzt keine Warnung, d. h. keine rauen Hände den ganzen Winter über, mehr brauche. Diese Selbstansprache hielt ich mit starken Gefühlen der Dankbarkeit, mit Bestimmtheit und Überzeugung.

Und siehe da, nach anderthalb Tagen hatte ich keine rauen Hände mehr! Ich war fasziniert davon wie gut das Auflösen dieser Schiene gelaufen war. Ich war dankbar und voller Vorfreude, auch andere, nicht mehr nötige Schienen und Allergien auf diese Weise aufzulösen.

Gespannt war ich aber auch, ob im nächsten Oktober die rauen Hände wieder kommen würden oder ob meine Ansprache an mein Unterbewusstsein diese Schiene ein für alle Mal in den Ruhestand geschickt hatte.

Nun, die rauen Hände kamen im Jahr darauf in abgeschwächter Weise im Herbst wieder, aber ich resignierte nicht, sondern sprach nochmals mit meinem Unterbewusstsein auf ähnliche Weise wie im Jahr zuvor. Erneut waren nach anderthalb Tagen die rauen Hände Geschichte und so ist es seit dem auch geblieben.

UB

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.